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WM Gruppe

Düsseldorfer Str. 16
60329 Frankfurt a. M.
069 2732309


WM Gruppe

Die Herausgebergemeinschaft WERTPAPIER-MITTEILUNGEN, Keppler, Lehmann GmbH & Co. KG wurde im Jahr 1947 von drei Partnerfirmen gegründet.

Es handelte sich hierbei um eine Verbindung von drei Partnerfirmen, von denen zwei bereits über Jahrzehnte und eine sogar bereits über 100 Jahre auf dem Gebiet der Wertpapiermitteilungen tätig war.

1999 wurde die Corporate Identity der Herausgebergemeinschaft WERTPAPIER-MITTEILUNGEN, Keppler, Lehmann GmbH & Co. KG neu entwickelt und resultierte in dem Namen WM Gruppe.
Das neu eingeführte Logo mit den vier senkrechten Strichmarken symbolisiert die grafische Verbindung mit den einzelnen Profit-Centern


Börsen-Zeitung

Die in Frankfurt herausgegebene Börsen-Zeitung ist die einzige ausschließlich auf den Finanzsektor ausgerichtete Zeitung Deutschlands. Sie erscheint täglich Dienstags bis Sonnabends und berichtet über die aktuellen Entwicklungen an den deutschen und internationalen Finanzplätzen.

Die Schwerpunkte der Berichterstattung in Form von Nachrichten, Analysen, Kommentaren und Hintergrundberichten reichen von börsennotierten Unternehmen über die Kredit- und Versicherungswirtschaft, internationale Finanzierungsinstitute, deutsche und internationale Kapitalmärkte bis hin zur Geldpolitik sowie der Wirtschafts- und Finanzpolitik.
Die Relevanz von Informationen für die Finanzmärkte ist das Auswahlkriterium für die Berichterstattung, die sich durch eine besondere Hingabe zum ökonomischen Detail auszeichnet. Von Beginn an adressierte die Börsen-Zeitung das besondere Interesse der Experten und Entscheidungsträger. Entsprechend niedrig war von jeher die Zirkulation der Zeitung an den Kiosken.

Der umfangreiche Kurs- und Tabellenteil, in dem sich Kurse und Preise von Wertpapieren ausgewählter Börsenplätze sowie Investmentfondspreise finden, rundet dieses Komplettangebot ab. Die Kurse sind für Abonnenten ab Oktober 1998 online bei BZ WPI recherchierbar. Doch trotz der Wichtigkeit von elektronischen Medien für tagtägliche oder sogar stündliche sowie minütliche Informationen und Entscheidungen des Marktes bleibt die gedruckte Version der Kurslisten der Börsen-Zeitung ein essenzieller Teil der täglichen Ausgabe.

Am Vorabend eines jeden Erscheinungstages werden die Berichte der Börsen-Zeitung im Volltext mit Artikel- und Ganzseiten-PDFs im Internet einer geschlossenen Benutzergruppe in unserem Produkt \"BZ Pro\" zur Verfügung gestellt. Ergänzt wird „BZ Pro“ am frühen Nachmittag durch die zahlreichen Finanzanzeigen der aktuellen Ausgabe.

Gegründet wurde die Zeitung, um dazu beizutragen, das „Börsengeschäft zu beleben und zu fördern“, wie es im Editorial der ersten Ausgabe vom 1. Februar 1952 hieß. Zu dieser Zeit hatte die seit 1947 bestehende Herausgebergemeinschaft WERTPAPIER-MITTEILUNGEN, die sich aus der Interessengemeinschaft Frankfurter Kreditinstitute und den Verleger-Familien Lehmann und Keppler/Thomas zusammensetzt, beschlossen, das bis dato auf die Back Offices der Banken ausgerichtete Verlagsprogramm um eine Tageszeitung mit Informationen zum Wertpapiergeschäft zu ergänzen.

Der Fokus der Börsen-Zeitung lag seinerzeit auf den Kapitalmärkten, die ersten Ausgaben bestanden im Wesentlichen aus Berichten von den acht deutschen Regionalbörsen. In den Anfangsjahren war der redaktionelle Teil der Börsen-Zeitung entsprechend auf eins bis zwei Seiten beschränkt gewesen. Die restlichen acht bis zehn Seiten waren den Kurslisten vorbehalten. Seitdem hat sich die Seitenanzahl stetig gesteigert, da die Marktaktivitäten und folglich auch die Notwendigkeit der Berichterstattung kontinuierlich zugenommen haben.
Im Laufe der Jahre begleitete die Börsen-Zeitung journalistisch die Konzentration von Kapitalmarktaktivitäten nach Frankfurt, das sich zum Finanzzentrum Deutschlands entwickelte. Mit Fortschreiten der Globalisierung hat sich der Blickwinkel inzwischen jedoch zunehmend internationalisiert, und das gestiegene Interesse an den Finanzmärkten und deren sprunghafte Entwicklung spiegelt sich in den heutigen Ausgaben mit 46 bis 54 Seiten wider.


WM Datenservice

Am 1. April 1947 wurden erstmals die „Wertpapier-Mitteilungen“ veröffentlicht, mit denen gesicherte Informationen über Verlosungen, über Dividendentrennungen, über gestohlene, aufgebotene oder gar kraftlos erklärte Wertpapiere bereitgestellt werden konnten. Die „WM“ traten mit der Zielsetzung an, von den Instituten die indifferenten Aufgaben der Informationsbeschaffung und der Dokumentation zu übernehmen und allen ein Dienstleister und Partner bei der Neuordnung der Wertpapierverwaltung und –verwahrung zu sein.

Der Bedarf nach einer unterstützenden Systematik zur eindeutigen Identifikation von Wertpapieren führte zur Entwicklung des Wertpapier-Kenn-Nummern-Systems (1955), das maßgeblich zur Effizienzsteigerung bei der Abwicklung der Börsengeschäfte, der Depotverwaltung und –verwahrung beitrug. 1980 wurde die WM-Datenbank (WM-DB) installiert und damit die Voraussetzungen für einen leistungsfähigen Datenservice gegeben. Die Weiterentwicklung von der WM-Gattungsdatei zum WM-Datenservice fand in enger Abstimmung mit den Verbänden der Kreditwirtschaft und den sie vertretenden Gremien statt. Heute verfügt der Finanzplatz Deutschland über ein international anerkanntes und einmaliges Angebot an integrierten Finanzdaten für die unterschiedlichsten Anwendungen in der Wertpapiertechnik.


WM Wirtschafts- und Bankrecht

Am 3. September 1949 erschien erstmals der Teil „IV“ der Wertpapier-Mitteilungen und bot seinen Lesern Hilfe bei Fragestellungen der Wertpapierbereinigung. Was Anfangs als bloßes Mitteilungsblatt gedacht war, entwickelte sich rasant zu einer der angesehensten deutschsprachigen juristischen Fachzeitschriften. Bereits in der 6. Ausgabe von 1949 erschien als erster Beitrag „Das Gesetz zur Bereinigung des Wertpapierwesens“ von MD Dr. Walter Kriege. In der Ausgabe darauf erschien mit dem Ausschlussurteil des AG Krefelds vom 25.5.1949 (AZ 1 F 26/46) die erste Entscheidung in der WM. In den nachfolgenden Jahren erweiterte die WM ihren Fokus von der Wertapierbereinigung hin zum Wirtschafts- und Bankrecht, was sich auch seit 1970 in ihrem Titel niederschlägt.

Seit 1985 wird die WM Zeitschrift für Wirtschafts- und Bankrecht durch die WuB Entscheidungssammlung zum Wirtschafts- und Bankrecht ergänzt. Mit ihr wurde die bis dahin existente Lücke einer auf die Bedürfnisse der Kreditwirtschaft ausgerichteten Entscheidungssammlung geschlossen.


WM Seminare

Seit 1985 veranstaltet die WM Gruppe unter ihren Marken Börsen-Zeitung und Wertpapier-Mitteilungen Seminare zu Fragen des Bank – und Kapitalmarkts. Hierzu gehören stark fokussierte Seminare mit kleinen Teilnehmerkreisen bis hin zu Veranstaltungen für den Finanzplatz wie den seit 1991 veranstalteten Eurobörsentag mit über 500 Teilnehmern. Im Mittelpunkt steht bei allen Veranstaltungen die praktische Verwertbarkeit für die Teilnehmer. Hierfür sorgen ausgewiesene Experten aus Rechtsprechung, Wissenschaft und Praxis.

Ebenfalls seit 1991 bietet WM Seminare exklusiv die Ausbildung zum Börsenhändler an, die Pflicht ist für die Zulassung zur Börsenhändlerprüfung. WM Seminare tritt darüber hinaus als professioneller Eventmanager auf und veranstaltet Kongresse und Events für Dritte.

Homepage: http://www.wmgruppe.de
 
Email: verlag@boersen-zeitung.com
 

Gästebuch

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